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Cost per Conversion (CPCon)
Definition
Cost per Conversion (CPCon), (deutsch: Kosten pro Konvertierung) ist der durchschnittliche Betrag, den ein Unternehmen ausgibt, um eine bestimmte gewünschte Aktion, wie das Abschicken eines Formulars, zu bewirken. Er misst die Effizienz von Kampagnen bei der Erzielung hochwertiger Ergebnisse.
Erweiterte Erklärung
CPCon wird berechnet, indem die Gesamtkosten der Kampagne durch die Anzahl der Conversions geteilt werden:
CPCon = Gesamte Kampagnenkosten ÷ Anzahl der Konversionen
Im B2B-Marketing bezieht sich eine „Conversion“ in der Regel auf Aktionen, die eine starke Kaufabsicht signalisieren, wie z. B. die Anforderung einer Produktdemonstration, die Anmeldung zu einer Beratung usw.
Warum CPCon wichtig ist:
- Konzentration auf den finanziellen Nutzen (ROI): Hilft bei der Zuweisung von Budgets für Kampagnen, die zu den qualifiziertesten Leads führen (z. B. ein CPCon von 50€ für eine Demo-Anfrage im Vergleich zu 5 € für einen Whitepaper-Download).
- Kampagnen-Optimierung: Hilft bei der Identifizierung leistungsschwacher Anzeigen oder Kanäle (z. B. können LinkedIn-Anzeigen für Unternehmens-SaaS einen höheren CPCon haben, aber höherwertige Leads anziehen als Google Ads).
- Skalierbarkeit: Ein niedriger CPCon ermöglicht es Unternehmen, Kampagnen gewinnbringend zu skalieren.
Hinweis: CPC bezieht sich in der Regel auf die Kosten pro Klick im Marketing. Der besseren Verständlichkeit halber wird hier CPCon (Cost Per Conversion) verwendet.
Praktische Anwendung für B2B SaaS/CaaS
CPCon wird berechnet, indem die Gesamtkosten der Kampagne durch die Anzahl der Conversions geteilt werden:
CPCon = Gesamte Kampagnenkosten ÷ Anzahl der Konversionen
Im B2B-Marketing bezieht sich eine „Conversion“ in der Regel auf Aktionen, die eine starke Kaufabsicht signalisieren, wie z. B. die Anforderung einer Produktdemonstration, die Anmeldung zu einer Beratung usw.
Warum CPCon wichtig ist:
- Konzentration auf den finanziellen Nutzen (ROI): Hilft bei der Zuweisung von Budgets für Kampagnen, die zu den qualifiziertesten Leads führen (z. B. ein CPCon von 50€ für eine Demo-Anfrage im Vergleich zu 5 € für einen Whitepaper-Download).
- Kampagnen-Optimierung: Hilft bei der Identifizierung leistungsschwacher Anzeigen oder Kanäle (z. B. können LinkedIn-Anzeigen für Unternehmens-SaaS einen höheren CPCon haben, aber höherwertige Leads anziehen als Google Ads).
- Skalierbarkeit: Ein niedriger CPCon ermöglicht es Unternehmen, Kampagnen gewinnbringend zu skalieren.
Hinweis: CPC bezieht sich in der Regel auf die Kosten pro Klick im Marketing. Der besseren Verständlichkeit halber wird hier CPCon (Cost Per Conversion) verwendet.
Beispiel
- SaaS-Beispiel:
Ein Compliance-SaaS-Unternehmen schaltet LinkedIn-Anzeigen, um Compliance-Beauftragte bei SaaS-Startups anzusprechen. Die Kampagne kostete 2.000€ und generierte 25 Demo-Anfragen, was zu einem CPCon von 80€ führte. Durch die Verfeinerung des Anzeigentextes mit dem Schwerpunkt „Automatisierte DSGVO-Compliance für Startups“ und die erneute Ansprache von Interessenten, die sich Fallstudien angesehen haben, konnte der CPCon auf 60€ gesenkt werden, wobei die Qualität der Konversion erhalten blieb.
CaaS-Beispiel:
Ein Beratungsunternehmen für digitale Transformation nutzt Google Ads mit Schlüsselwörtern wie „ Digitale Transformations-Roadmap für die Fertigung“. Die Kampagne gibt 1.500€ aus und führt zu 15 Beratungsbuchungen (CPCon: 100€). Nach dem Hinzufügen eines Lead-Magneten („5 Schritte für die Bewertung der Digitalkompetenz“), um potenzielle Kunden in einer anderen Phase ihrer Buyer's Journey anzusprechen, sinkt der CPCon auf 75€, mit 20 Buchungen bei gleichen Ausgaben.