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Landing Page Optimierung (LPO)
Definition
Unter Landing Page Optimization (LPO) versteht man die Optimierung einer eigenständigen Webseite (einer „Landing Page“, oder Landeseite), um ihre Fähigkeit zu verbessern, Besucher in Leads und damit später in Kunden zu verwandeln. Für B2B-Unternehmen bedeutet dies die Anpassung von Botschaften, Design und Handlungsaufforderungen (CTA), damit sie bei Entscheidungsträgern, die nach spezifischen Lösungen suchen, Anklang finden.
Erweiterte Erklärung
LPO funktioniert, indem jedes Element einer Landing Page auf die Absicht der Zielgruppe abgestimmt wird:
- Überschriften und Unterüberschriften: Wertversprechen klar herausstellen (z. B. „Reduzieren Sie die Einarbeitungszeit von Mitarbeitern um 50%“).
- Bildmaterial: Verwenden relevanter Bilder, Videos oder Diagramme, um komplexe Angebote zu vereinfachen (z. B. das Dashboard einer SaaS-Plattform).
- Aussagekräftige Informationen: Präsentieren von Inhalten in einer prägnanten, leicht verständlichen Sprache, die nur die wesentlichen Informationen enthält.
- Vertrauen signalisieren: Testimonials, Kundenlogos oder Sicherheitsabzeichen einbeziehen, um Glaubwürdigkeit zu schaffen.
- Relevante CTA: Geben Sie dem Besucher eine klare Anleitung, was er als Nächstes tun soll, die seinen Interessen entspricht.
- Formulare: Abwägen der Informationsanforderungen (z. B. nur unbedingt nötige Angaben wie Name und Firmenname abfragen).
LPO ist entscheidend, denn selbst die besten Marketingkampagnen scheitern, wenn die Landing Pages nicht konvertieren. Für B2B SaaS/CaaS-Unternehmen, deren Lösungen oft komplex und teuer sind, reduziert eine gut optimierte Landing Page die Reibung und beschleunigt die Entscheidungsfindung.
Praktische Anwendung für B2B SaaS/CaaS
LPO funktioniert, indem jedes Element einer Landing Page auf die Absicht der Zielgruppe abgestimmt wird:
- Überschriften und Unterüberschriften: Wertversprechen klar herausstellen (z. B. „Reduzieren Sie die Einarbeitungszeit von Mitarbeitern um 50%“).
- Bildmaterial: Verwenden relevanter Bilder, Videos oder Diagramme, um komplexe Angebote zu vereinfachen (z. B. das Dashboard einer SaaS-Plattform).
- Aussagekräftige Informationen: Präsentieren von Inhalten in einer prägnanten, leicht verständlichen Sprache, die nur die wesentlichen Informationen enthält.
- Vertrauen signalisieren: Testimonials, Kundenlogos oder Sicherheitsabzeichen einbeziehen, um Glaubwürdigkeit zu schaffen.
- Relevante CTA: Geben Sie dem Besucher eine klare Anleitung, was er als Nächstes tun soll, die seinen Interessen entspricht.
- Formulare: Abwägen der Informationsanforderungen (z. B. nur unbedingt nötige Angaben wie Name und Firmenname abfragen).
LPO ist entscheidend, denn selbst die besten Marketingkampagnen scheitern, wenn die Landing Pages nicht konvertieren. Für B2B SaaS/CaaS-Unternehmen, deren Lösungen oft komplex und teuer sind, reduziert eine gut optimierte Landing Page die Reibung und beschleunigt die Entscheidungsfindung.
Beispiel
Szenario: Ein SaaS-Unternehmen, das HR-Software verkauft, möchte sein neues „KI-gestütztes Einstellungsmodul“ bewerben:
- Ursprüngliche Seite: Eine generische Seite mit dem Titel „HR-Lösungen“ mit einem vagen CTA („Erfahren Sie mehr“).
- Optimierte Seite: Überschrift: „Stellen Sie Top-Talente schneller ein mit KI-gesteuertem Kandidaten-Matching“.
- Unterüberschrift: „Reduzieren Sie die Zeit bis zur Einstellung um 40% und senken Sie die Rekrutierungskosten.“
- Vertrauenssignale: Logos bestehender Kunden (z. B. mittelgroße Technologieunternehmen) und ein Testimonial eines Personalleiters.
- CTA: „Erhalten Sie ein kostenloses Einstellungs-Audit“ (verlinkt mit einem Kalenderbuchungstool).