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Lead Magnet

Lead Magnet

Definition

Ein Lead-Magnet ist eine kostenlose, hochwertige Ressource (z. B. eine Vorlage, ein Leitfaden oder ein Tool), die potenziellen Kunden im Austausch für ihre Kontaktinformationen angeboten wird. So können Unternehmen Interessenten identifizieren, erfassen und betreuen.

Erweiterte Erklärung

Leadmagnete arbeiten, indem sie einen spezifischen Schmerzpunkt der Zielgruppe adressieren und die Marke als vertrauenswürdige Autorität positionieren. Für B2B-Zielgruppen konzentrieren sie sich oft auf die Lösung komplexer, branchenspezifischer Herausforderungen (z. B. Compliance-Checklisten für SaaS-Startups oder ROI-Rechner für Unternehmenssoftware).



Warum Leadmagnete so wichtig sind:


  • Qualifizieren von Leads: Interessenten anziehen, die aktiv nach Lösungen suchen (z. B. Personalleiter, die nach „Best Practices für die Implementierung von ATS“ suchen).
  • Vertrauen aufbauen: Unmittelbaren Mehrwert bieten, um Glaubwürdigkeit zu schaffen, bevor eine Dienstleistung angeboten wird.
  • Nurturing-Kampagnen vorantreiben: Erfasste E-Mail verwenden, um gezielte Folgeinhalte zu liefern.

Im Gegensatz zu B2C-Leadmagneten (z. B. Rabatte oder Quiz) müssen B2B-Ressourcen umsetzbares Fachwissen bieten (z. B. Frameworks, Vorlagen oder Benchmarks), um Entscheidungsträger mit längeren Verkaufszyklen anzusprechen.


Praktische Anwendung für B2B SaaS/CaaS

Leadmagnete arbeiten, indem sie einen spezifischen Schmerzpunkt der Zielgruppe adressieren und die Marke als vertrauenswürdige Autorität positionieren. Für B2B-Zielgruppen konzentrieren sie sich oft auf die Lösung komplexer, branchenspezifischer Herausforderungen (z. B. Compliance-Checklisten für SaaS-Startups oder ROI-Rechner für Unternehmenssoftware).



Warum Leadmagnete so wichtig sind:


  • Qualifizieren von Leads: Interessenten anziehen, die aktiv nach Lösungen suchen (z. B. Personalleiter, die nach „Best Practices für die Implementierung von ATS“ suchen).
  • Vertrauen aufbauen: Unmittelbaren Mehrwert bieten, um Glaubwürdigkeit zu schaffen, bevor eine Dienstleistung angeboten wird.
  • Nurturing-Kampagnen vorantreiben: Erfasste E-Mail verwenden, um gezielte Folgeinhalte zu liefern.

Im Gegensatz zu B2C-Leadmagneten (z. B. Rabatte oder Quiz) müssen B2B-Ressourcen umsetzbares Fachwissen bieten (z. B. Frameworks, Vorlagen oder Benchmarks), um Entscheidungsträger mit längeren Verkaufszyklen anzusprechen.


Beispiel

SaaS-Beispiel:

Ein HR-SaaS-Unternehmen, das sich an mittelständische Unternehmen richtet, bietet ein kostenloses „ Handbuch zur Mitarbeiterbindung“ mit Vorlagen zur Analyse der Fluktuation und Vorlagen für Bindungsstrategien an. Interessenten laden es herunter, nachdem sie ihre E-Mail-Adresse übermittelt haben, und lösen damit eine Drip-Kampagne aus, in der die Analysefunktionen der Lösung vorgestellt werden.

CaaS-Beispiel:

Eine Headhunter-Agentur für Tech-Führungskräfte erstellt einen „Tech Leadership Gehaltsbenchmark-Bericht“ auf der Grundlage von Branchendaten. CTOs und Personalleiter greifen auf diesen Bericht zu, indem sie ein Formular ausfüllen, das es der Agentur ermöglicht, mit personalisierten Einstellungsangeboten nachzuhaken.

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