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Pay-Per-Click (PPC)

Pay-Per-Click (PPC)

Definition

Pay-Per-Click (PPC) (deutsch: Zahlung pro Klick) ist ein digitales Werbemodell, bei dem Unternehmen jedes Mal eine Gebühr zahlen, wenn ein Nutzer auf die Anzeige klickt. Dadurch wird gezielt Traffic für Webseiten, Landing Pages oder Kampagnen zur Lead-Generierung erzeugt.

Erweiterte Erklärung

PPC-Kampagnen laufen auf Plattformen wie Google Ads, LinkedIn Ads und Microsoft Advertising. Werbetreibende bieten auf Schlüsselwörter (z. B. „Corporate Training Software“) oder zielen auf bestimmte Zielgruppen (z. B. HR-Manager in mittelständischen Unternehmen). Die Anzeigen erscheinen in den Suchergebnissen, in sozialen Netzwerken oder auf Websites von Drittanbietern, wobei nur für tatsächliche Klicks gezahlt wird.



Für B2B-SaaS- und Beratungsunternehmen ist PPC aus folgenden Gründen von Vorteil:


  • Unmittelbare Sichtbarkeit: Sie konkurrieren in überfüllten Märkten ohne Kosten und sind daher ideal für die Markenbildung
  • Präzises Targeting: Erreicht Entscheidungsträger wie CFOs oder IT-Leiter mit maßgeschneiderten Botschaften.
  • Messbarer ROI: Verfolgt Messgrößen wie Kosten pro Lead (CPL) und Konversionsraten, um die Ausgaben zu optimieren.

Praktische Anwendung für B2B SaaS/CaaS

PPC-Kampagnen laufen auf Plattformen wie Google Ads, LinkedIn Ads und Microsoft Advertising. Werbetreibende bieten auf Schlüsselwörter (z. B. „Corporate Training Software“) oder zielen auf bestimmte Zielgruppen (z. B. HR-Manager in mittelständischen Unternehmen). Die Anzeigen erscheinen in den Suchergebnissen, in sozialen Netzwerken oder auf Websites von Drittanbietern, wobei nur für tatsächliche Klicks gezahlt wird.



Für B2B-SaaS- und Beratungsunternehmen ist PPC aus folgenden Gründen von Vorteil:


  • Unmittelbare Sichtbarkeit: Sie konkurrieren in überfüllten Märkten ohne Kosten und sind daher ideal für die Markenbildung
  • Präzises Targeting: Erreicht Entscheidungsträger wie CFOs oder IT-Leiter mit maßgeschneiderten Botschaften.
  • Messbarer ROI: Verfolgt Messgrößen wie Kosten pro Lead (CPL) und Konversionsraten, um die Ausgaben zu optimieren.

Beispiel

SaaS-Beispiel:

Ein EdTech SaaS-Unternehmen, das Software für Unternehmensschulungen vertreibt, schaltet Google-Anzeigen für Schlüsselwörter wie „SCORM-konformes LMS für Unternehmen“. Sie bieten 8€ pro Klick und leiten Personalleiter auf eine Landing Page, die einen kostenlosen ROI-Rechner anbietet. Die Kampagne generiert 50 Demo-Anfragen bei einem CPL von 40€.


CaaS-Beispiel:

Ein Compliance-Beratungsunternehmen nutzt LinkedIn Ads, um einen „DSGVO-Schulungsworkshop für SaaS-Teams“ zu bewerben. Die Kampagne richtet sich an Compliance-Beauftragte von SaaS-Startups mit Anzeigentexten wie „Vermeiden Sie Geldbußen - Buchen Sie Ihren Workshop noch heute“. Jeder Klick im Wert von 12€ führt zu einer Registrierungsseite für das Webinar, was zu 20 High-Intent-Leads führt.


Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

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