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Retargeting
Definition
Retargeting, auch Remarketing genannt, ist eine digitale Werbestrategie, die potenzielle Kunden, die zuvor mit einer bestimmten Marke interagiert haben (z. B. indem sie die Website besucht oder eine Ressource heruntergeladen haben), aber nicht konvertiert sind, erneut anspricht. Bei B2B-Unternehmen liegt der Schwerpunkt auf der Pflege von Leads mit personalisierten Anzeigen, um sie zurück in den Verkaufstrichter zu führen.
Erweiterte Erklärung
Beim Retargeting werden Cookies oder Pixel im Browser der Besucher platziert, so dass zu einem späteren Zeitpunkt gezielte Werbung platziert werden kann. Die wichtigsten Arten sind:
- Website-Retargeting: Zielt auf Benutzer ab, die bestimmte Seiten besucht haben (z. B. Preise, Blogs).
- E-Mail-Retargeting: Schaltet Werbeanzeigen für Interessenten, die E-Mails geöffnet, aber nicht angeklickt haben.
- Listenbasiertes Retargeting: Zielt auf hochgeladene Kontaktlisten ab (z. B. Webinar-Teilnehmer).
Für B2B SaaS/CaaS-Unternehmen ist Retargeting von besonderer Bedeutung, da Entscheidungsträger oft mehrere Kontaktpunkte benötigen, bevor sie sich festlegen. Plattformen wie Google Ads, LinkedIn und Facebook ermöglichen eine präzise Zielgruppensegmentierung und stellen sicher, dass die Anzeigen die spezifischen Probleme potenzieller Kunden ansprechen (z. B. „Noch unentschlossen? Sehen Sie, wie [Produkt] [Problem] löst“).
Praktische Anwendung für B2B SaaS/CaaS
Beim Retargeting werden Cookies oder Pixel im Browser der Besucher platziert, so dass zu einem späteren Zeitpunkt gezielte Werbung platziert werden kann. Die wichtigsten Arten sind:
- Website-Retargeting: Zielt auf Benutzer ab, die bestimmte Seiten besucht haben (z. B. Preise, Blogs).
- E-Mail-Retargeting: Schaltet Werbeanzeigen für Interessenten, die E-Mails geöffnet, aber nicht angeklickt haben.
- Listenbasiertes Retargeting: Zielt auf hochgeladene Kontaktlisten ab (z. B. Webinar-Teilnehmer).
Für B2B SaaS/CaaS-Unternehmen ist Retargeting von besonderer Bedeutung, da Entscheidungsträger oft mehrere Kontaktpunkte benötigen, bevor sie sich festlegen. Plattformen wie Google Ads, LinkedIn und Facebook ermöglichen eine präzise Zielgruppensegmentierung und stellen sicher, dass die Anzeigen die spezifischen Probleme potenzieller Kunden ansprechen (z. B. „Noch unentschlossen? Sehen Sie, wie [Produkt] [Problem] löst“).
Beispiel
Szenario: Ein ERP-SaaS für KMU zielt auf Besucher ab, die die Preisseiten erkundet, aber nicht ausprobiert haben:
- Anzeigenmotiv: „Haben Sie Probleme mit den Lagerkosten? Unser ERP reduziert die Verluste um 30 % - starten Sie Ihre kostenlose Testversion.“
- Plattform: Google Display-Netzwerk und LinkedIn Ads.
- Zielgruppe: CFOs und Betriebsleiter in kleinen und mittleren Fertigungsunternehmen.
- Ergebnis: Die Konversionsrate von Retargeted Leads ist dreimal so hoch wie die von Cold Traffic, bei 25% niedrigeren Kosten pro Akquisition (CPA).